Stationäre Pflege bei der Gemeinnützigen Caritas Pflege GmbH Straubing

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Caritas Alten- und Pflegeheim Marienstift

Wir haben 86 Einzel- und 4 Doppelzimmer, gemeinsame Speiseräume und verschiedene Aufenthaltsbereiche. Das gesamte Gebäude ist behinderten- und rollstuhlgerecht, alle Zimmer verfügen über eine moderne Ausstattung. Unsere Hauskapelle, gestaltet von Hans Rieser, bietet Raum für Andacht und Meditation.

Eine Grünanlage lädt zum Verweilen ein. Wir bieten eine qualifizierte Pflege und Betreuung durch unser multiprofessionelles Team.

Ihr Ansprechpartner

Alten- und Pflegeheim Marienstift
Frau Victoria Guggenthaler

Pater-Josef-Mayer-Straße 23, 94315 Straubing, Deutschland

09421 9625-0

marienstift@caritas-straubing.de

  • Marienstift Demenzgarten

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  • Marienstift Eingang

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  • Pflegezentrum Marienstift

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  • Pflegezentrum Marienstift

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  • Pflegezentrum Marienstift

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  • Pflegezentrum Marienstift

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  • Pflegezentrum Marienstift

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Unsere Angebote

  1. Die Pflegekasse unterstützt Sie als pflegende Angehörige mit der Möglichkeit

Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege in Anspruch zu nehmen.


Menschen mit Demenz brauchen eine Wohn- und Pflegeumfeld, das Ihnen Orientierung und Sicherheit bietet. Vor allem aber brauchen sie Bindung und die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Weiterführende Informationen können Sie unserem Konzept zur Pflege und Betreuung von gerontopsychiatrisch veränderten Menschen und Menschen mit Demenz entnehmen.

Download hier.


Aktuelles

Hier können sie die aktuellen Pressartikel und Bilder anschauen.

von Brigitte Gürster 17. Dezember 2025
Wenn man die 100-jährige Frieda Karrer nach ihrem Geheimrezept für ein langes Leben fragt, dann sagt sie voller Überzeugung: „Immer was suchen zum Arbeiten.“ Ab und zu mal die Schubladen in ihrem Altenheimzimmer umräumen oder sich im Heimbeirat engagieren – solche Dinge halten sie fit. Das bestätigt auch Mitarbeiter Bruno Stein vom Caritas Alten- und Pflegeheims Marienstift, in dem die 100-Jährige lebt: „Jedes Mal wenn, ich zu ihr reingehe, dann tut sie irgendetwas.“ Groß nach Arbeit suchen musste Karrer jedoch nie. Als eines von sieben Kindern wuchs sie auf einem Bauernhof in Furth bei Landshut auf, wo sie von Kindheit auf mitarbeitete. Und eigentlich habe sie sich gedacht, erzählt sie schmunzelnd: „Ich heirate nie einen Bauern.“ Geheiratet hat sie aber dann einen Hopfenbauern aus Siegenburg, mit dem sie drei Kinder – zwei Jungen und ein Mädchen – bekam. Nach Straubing verschlug es Karrer in den Sechzigern, als sie mit ihrem Mann gemeinsam die Möglichkeit bekam, die „Augustiner Stube“ zu übernehmen. Zuerst war sie skeptisch. „Ich kenn’ doch Straubing nicht. Da war ich doch noch nie in meinem Leben“, habe sie sich gedacht. Als Hallertauerin war es für sie zu Beginn schwer, in der Gäubodenstadt Fuß zu fassen. „Aber irgendwann haben mich die Straubinger dann doch eingemeindet“, erinnert sie sich. Geholfen hat sicher das Bier in der eigenen Gaststube – „das war ein großer Erfolg“, sagt sie stolz. Als es darum ging, ein passendes Altenheim auszusuchen, wollte Karrer unbedingt in Straubing bleiben. Ihren 100. Geburtstag feierte sie am Freitag mit der Familie. Neben ihren drei Kindern hat Karrer zwei Enkel – einer von ihnen starb leider viel zu früh. Außerdem hat sie einen Urenkel, der inzwischen schon 25 Jahre alt ist. Am Montag folgte dann ein Gratulationsbesuch von Bürgermeister Werner Schäfer, bei dem Karrer in Erinnerungen schwelgte und mit einem Gläschen Sekt auf die vergangenen 100 Jahre anstieß. Von Romina Schmid Straubinger Tagblatt

Gemeinschaftliches Miteinander in professioneller Pflegeumgebung

Über die Eingangshalle ist die Hauskapelle zu erreichen. Die künstlerische Gestaltung, ein Werk des Straubinger Bildhauers Hans Rieser, nimmt Bezug auf die biblische Geschichte vom brennenden Dornbusch. Gerne können Bewohner und Besucher den Raum auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zur Andacht und zur Meditation nutzen. Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Beschäftigungsprogramm an, feiern gemeinsam die Feste des Jahreskreises und nehmen am gesellschaftlichen Leben in Straubing teil. Gleichzeitig finden Sie in unserem Haus Orte des Rückzugs und der Ruhe.

Unser Küchenteam bietet täglich ein Angebot an frisch zubereiteten und abwechslungsreichen Speisen. Dabei legen wir Wert auf den Einkauf von regionalen Produkten. Qualität der Lebensmittel steht bei uns im Vordergrund.

"Wir pflegen Menschlichkeit" ist unser Motto.
Im Mittelpunkt unseres Handels steht der pflegebedürftige Mensch mit seiner ganz persönlichen Lebensgeschichte, seiner Individualität und seinen Fähigkeiten. Unser multiprofessionelles Team bemüht sich täglich um Erhalt und Förderung von den vorhandenen Ressourcen unserer Bewohnerinnen und Bewohner unter Achtung von Autonomie und Selbstbestimmung. Unser Ziel ist, die bestmögliche Lebensqualität im Alter und bei Pflegebedürftigkeit zu ermöglichen.

Dabei arbeiten wir eng mit Hausärzten, Therapeuten, Apotheken und Sanitätshäusern zusammen.

  • Pflegezentrum An der alten Waage

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  • Kapelle Pflegezentrum

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  • Zimmer im Pflegezentrum

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  • Pflegezentrum An der alten Waage

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  • Pflegezentrum An der alten Waage

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  • Pflegezentrum An der alten Waage

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  • Pflegezentrum An der alten Waage

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  • Pflegezentrum An der alten Waage

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Caritas Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE

Wir bieten 69 Einzelzimmer und 11 Doppelzimmer an, alle mit einem attraktiven Raumkonzept und hochwertiger Ausstattung. Unmittelbar zur historischen Straubinger Altstadt gelegen, ermöglicht unser Haus den Bewohnerinnen und Bewohnern ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Mit unseren Betreuungsangeboten fördern wir die Bewegung und verwöhnen Sie mit unserer guten Küche. Unsere konfessionsübergreifende Seelsorge steht Ihnen stets zur Verfügung.

Weiterführende Informationen können Sie unserem Konzept zur Pflege und Betreuung hier entnehmen.

Ihr Ansprechpartner

Caritas Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE

Frau Nicole Wiesmüller
Innere Frühlingstraße 26, 94315 Straubing, Deutschland

09421 8435-0

pflegezentrum@caritas-straubing.de

Unsere Angebote

Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege Pflegezentrum

Menschen mit Demenz brauchen eine Wohn- und Pflegeumfeld, das Ihnen Orientierung und Sicherheit bietet. Vor allem aber brauchen sie Bindung und die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Weiterführende Informationen können Sie unserem Konzept zur Pflege und Betreuung von gerontopsychiatrisch veränderten Menschen und Menschen mit Demenz entnehmen.


Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbständig zu bewegen, brauchen eine Pflegeumgebung, die größtmögliche Mobilität und adäquate Versorgung ermöglicht, Wir realisieren im Caritas Pflegezentrum einen neuen Pflegeansatz, der den Bedürfnissen von immobilen Bewohnerinnen und Bewohnern in einem spezialisierten Raumkonzept gerecht wird.

Vollstationären Pflege



Individuelle Freiheit trifft Gemeinschaftsgeist und professionelle Fürsorge

Bei uns gestalten Sie Ihren Alltag individuell und genießen gleichzeitig die Vorteile einer großen Gemeinschaft und professionellen Pflegeumgebung.

Auf allen Wohnbereichen sind gemütliche Wohnküchen eingerichtet. Wir nennen diese Räume die GUTE STUBE, einen Ort der Begegnung für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Dort sorgen wir für umfassende Präsenz eines multiprofessionellen Teams und bieten neben den Mahlzeiten sowohl klare Tagesstruktur zur Orientierung für Menschen mit Demenz, als auch viel Freiraum für individuelle Wünsche.

Weiterführende Informationen können Sie unserem Konzept zur Pflege und Betreuung entnehmen.

Konzept Pflege

Aktuelles

von Brigitte Gürster 17. Dezember 2025
Wenn man die 100-jährige Frieda Karrer nach ihrem Geheimrezept für ein langes Leben fragt, dann sagt sie voller Überzeugung: „Immer was suchen zum Arbeiten.“ Ab und zu mal die Schubladen in ihrem Altenheimzimmer umräumen oder sich im Heimbeirat engagieren – solche Dinge halten sie fit. Das bestätigt auch Mitarbeiter Bruno Stein vom Caritas Alten- und Pflegeheims Marienstift, in dem die 100-Jährige lebt: „Jedes Mal wenn, ich zu ihr reingehe, dann tut sie irgendetwas.“ Groß nach Arbeit suchen musste Karrer jedoch nie. Als eines von sieben Kindern wuchs sie auf einem Bauernhof in Furth bei Landshut auf, wo sie von Kindheit auf mitarbeitete. Und eigentlich habe sie sich gedacht, erzählt sie schmunzelnd: „Ich heirate nie einen Bauern.“ Geheiratet hat sie aber dann einen Hopfenbauern aus Siegenburg, mit dem sie drei Kinder – zwei Jungen und ein Mädchen – bekam. Nach Straubing verschlug es Karrer in den Sechzigern, als sie mit ihrem Mann gemeinsam die Möglichkeit bekam, die „Augustiner Stube“ zu übernehmen. Zuerst war sie skeptisch. „Ich kenn’ doch Straubing nicht. Da war ich doch noch nie in meinem Leben“, habe sie sich gedacht. Als Hallertauerin war es für sie zu Beginn schwer, in der Gäubodenstadt Fuß zu fassen. „Aber irgendwann haben mich die Straubinger dann doch eingemeindet“, erinnert sie sich. Geholfen hat sicher das Bier in der eigenen Gaststube – „das war ein großer Erfolg“, sagt sie stolz. Als es darum ging, ein passendes Altenheim auszusuchen, wollte Karrer unbedingt in Straubing bleiben. Ihren 100. Geburtstag feierte sie am Freitag mit der Familie. Neben ihren drei Kindern hat Karrer zwei Enkel – einer von ihnen starb leider viel zu früh. Außerdem hat sie einen Urenkel, der inzwischen schon 25 Jahre alt ist. Am Montag folgte dann ein Gratulationsbesuch von Bürgermeister Werner Schäfer, bei dem Karrer in Erinnerungen schwelgte und mit einem Gläschen Sekt auf die vergangenen 100 Jahre anstieß. Von Romina Schmid Straubinger Tagblatt

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